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Mittwoch, 1. November 2023

FC Moos Eingermoos 2 : 1 SV Dietersheim II




Vorbericht Bild Zeitung:
Knaller-Duell in der 444 C-Klasse 4: FC Moos-Eittingermoos empfängt SV Dietersheim II zum Gipfeltreffen. Wer holt sich die Krone in der Kreisliga?

Die Gäste sind heiß wie Frittenfett: Sie haben die letzten drei Spiele gewonnen und wollen die Serie fortsetzen. Doch Vorsicht: Der FC Moos-Eittingermoos ist kein Fallobst. Die Hausherren haben zuletzt SV Hohenkammer 2 mit 10:1 vom Platz gefegt. Das war kein Fußball, das war Massaker!

Der FC Moos-Eittingermoos hat die beste Abwehr der Liga. Nur 13 Gegentore mussten sie bisher hinnehmen. Das ist weniger als ein Tor pro Spiel. Da beißt sich selbst der beste Stürmer die Zähne aus. Trainer Thomas Haid hat seine Jungs gut eingestellt.

Doch auch die Offensive des FC Moos-Eittingermoos ist nicht zu verachten. Sie schießen Tore wie am Fließband. Im Schnitt knallen sie mehr als vier Bälle pro Spiel ins Netz. Da muss die Hintermannschaft von SV Dietersheim II hellwach sein.

Der FC Moos-Eittingermoos hat nur einen Punkt Rückstand auf den Tabellenführer SV Dietersheim II. Mit einem Sieg könnten sie die Spitze erobern. Doch auch die Gäste wollen ihren Platz verteidigen. Sie haben in dieser Saison schon acht Siege eingefahren. In den letzten fünf Spielen haben sie nur einmal unentschieden gespielt.

Wer wird das spannende Duell für sich entscheiden? Beide Teams haben ein ähnliches Niveau. Das wird ein Krimi bis zur letzten Minute. Da ist Spannung garantiert!
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Berichtigung: Das 2:1 erzielte Dennis Palka.


SPIELBERICHT BfV:
FC MOOS-EITTINGERMOOS TRIUMPHIERT IM GIPFELTREFFEN
C-Klasse 4: FC Moos-Eittingermoos – SV Dietersheim II, 2:1 (1:0), Eitting

SV Dietersheim verliert Tabellenführung

Im Spitzenspiel der 444 C-Klasse 4 musste sich der Tabellenführer SV Dietersheim II knapp mit 1:2 gegen den Zweiten FC Moos-Eittingermoos geschlagen geben. Die Gastgeber nutzten ihre Chancen effektiv aus und eroberten die Tabellenspitze. Die Gäste verpassten die Gelegenheit, in Führung zu bleiben und rutschten auf den zweiten Platz ab.

Die erste Halbzeit war von einem ausgeglichenen Kampf geprägt, in dem beide Teams alles gaben. SV Dietersheim II musste früh einen Wechsel vornehmen, als Aaron Schneider verletzt vom Platz musste und Alessandro Kling ihn ersetzte (28.). Kurz vor der Pause gelang FC Moos-Eittingermoos der wichtige Führungstreffer durch Hierman Galeano Perez, der in der Nachspielzeit einen Abpraller verwandelte (46.). Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel versuchte SV Dietersheim II, den Rückstand aufzuholen und brachte mit Stefan Schmid und Alexander Fink zwei frische Kräfte für Stefan Gustafsson und Jens Priemer (46.). Doch FC Moos-Eittingermoos ließ sich nicht beirren und erhöhte durch Christian Stoessner, der einen Freistoß aus 20 Metern direkt verwandelte (74.). Die 50 Zuschauer jubelten über das 2:0 für die Hausherren. SV Dietersheim II gab jedoch nicht auf und kam durch Dennis Palka noch zum Anschlusstreffer in der Schlussminute (90.). Mehr war aber nicht drin für die Mannschaft von Paul Dauer, die sich mit einer 1:2-Niederlage abfinden musste.

Mit diesem Sieg eroberte FC Moos-Eittingermoos die Tabellenführung und zeigte eine starke Defensivleistung. Die Gastgeber haben erst 14 Gegentore in elf Spielen kassiert und verzeichnen eine beeindruckende Bilanz von neun Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage. SV Dietersheim II, nach drei Siegen in Folge wieder zurückgeworfen, rutschte auf den zweiten Platz ab. Die Gäste haben 26 Punkte auf dem Konto und nur eine Niederlage in elf Spielen.

In zwei Wochen erwartet FC Moos-Eittingermoos ein weiteres schweres Spiel, wenn sie bei der Reserve von SC Massenhausen antreten (12.11.2023). SV Dietersheim II hingegen muss bereits am kommenden Sonntag (12:30 Uhr) bei SC Massenhausen II antreten.

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Spielbericht Bild:

Drama, Baby, Drama! 

Der SV Dietersheim II und der FC Moos-Eittingermoos lieferten sich ein Fußball-Duell, das mehr Spannung bot als ein Tatort am Samstagabend! Im Kampf um die Krone der 444 C-Klasse 4 ging es heiß her, und die Fans bekamen eine Show, die sie so schnell nicht vergessen werden.

Der Aufstiegskampf wird zum Thriller! Der Tabellenführer SV Dietersheim II musste sich in einem nervenaufreibenden Match mit 1:2 geschlagen geben. Die Gastgeber vom FC Moos-Eittingermoos nutzten ihre Chancen wie Profis und schnappten sich die Tabellenspitze schneller als ein Taschendieb sein nächstes Opfer.

Erste Halbzeit: Ein Wechselbad der Gefühle! Die Teams schenkten sich nichts. SV Dietersheim II’s Aaron Schneider musste nach einer Verletzung das Feld räumen – Drama pur! Und dann, kurz vor der Halbzeit, zappelte der Ball im Netz: Hierman Galeano Perez, der Mann mit dem Torriecher, brachte die Gastgeber in Führung. Die Fans tobten, die Spannung stieg!

Zweite Halbzeit: Das Zittern geht weiter! SV Dietersheim II warf alles in die Waagschale und brachte frische Kräfte. Doch der FC Moos-Eittingermoos stand wie eine Mauer. Christian Stoessner, der Freistoßmagier, zirkelte den Ball aus 20 Metern direkt ins Glück – 2:0! Die Zuschauer waren außer Rand und Band!

Das große Finale: Hoffnung und Herzschmerz! In der letzten Minute keimte noch einmal Hoffnung auf, als Dennis Palka für SV Dietersheim II den Anschlusstreffer erzielte. Doch es reichte nicht – der FC Moos-Eittingermoos verteidigte die Führung wie Löwen.

Die Bilanz: Ein neuer Sheriff in der Stadt! Mit diesem Sieg thront der FC Moos-Eittingermoos nun an der Spitze. Ihre Defensive? Eine Festung! Nur 14 Gegentore in elf Spielen. SV Dietersheim II? Vom Thron gestoßen, aber noch lange nicht geschlagen.

Was kommt als Nächstes? FC Moos-Eittingermoos steht in zwei Wochen vor einer weiteren Herausforderung gegen SC Massenhausen, während SV Dietersheim II schon am Sonntag die Chance zur Wiedergutmachung hat- ebenfalls gegen Massenhausen.


Trainer-Sicht:
Der ganze Moos Eitingermoos Komplex ist reines Kryptonit für den SVD. Der sumpfige kleine Platz, darauf die kerndlgefütterten Spieler von Eittingermoos, die nichts umschmeißt.
Die machen hinten dicht und dreschen die Bälle vor, bis irgendwann einer mal da vorne einen rein macht. Dann wird hinten noch dichter gemacht und auf Konter gewartet.
Müsste zu knacken sein denkt man sich. Für uns an diesem Tag wieder mal nicht.
Wir tun uns da regelmäßig schwer. Das liegt uns hint und vorne nicht.
Der tiefe Boden ist quasi unbespielbar.
Wir kriegen nicht viel zusammen.
Ein Kopfball Lattentreffer von Tobi, ansonsten ist nicht viel los.
Besonders bitter war dann auch noch der Gegentreffer direkt vor der Halbzeitpause. Das war ein übler Nackenschlag, der uns einigermaßen aus dem Gleichgewicht gebracht hat.

Davon haben wir uns nicht wirklich mehr erholt. Wir sind zwar bemüht und habe mehr Ballbesitz. Aber nennenswerte Chancen sind Mangelware. 
Es kommt wie es kommen muss. Jetzt kommen noch ein blödes Tor über einen zwar fest geschossenen Freistoß. Der aber direkt über dem Torwart unter der Latte einschlägt. zu dem selbst der Keeper sagt, dass er so einen in der Rückrunde, wenn er topfit ist, halten wird.
Aber auch unter diesem widrigen Umständen bleiben wir im Game kämpferisch bis zum Schluss und schießen in der 90 Minute gar noch den Anschlusstreffer.
Da hat jeder das Gefühl: wenn uns der Fußballgott noch 10 Minuten schenken würde, würden wir das Spiel noch umdrehen.
Geschenke gibt's zu Weihnachten und für uns eine schmerzhafte 1:2 Niederlage.
Danach waren einige kritische Stimmen zu vernehmen. Das Unwort 'vercoacht' fiel.
Nachträglich könnte man sagen: Jens nicht auszuwechseln und raffi auf die linke Außenbahn zu schieben, um nach vorne mehr Kreativität zu entwickeln wäre möglicherweise die bessere Lösung gewesen.
Ich dachte mir dass Rafi neben Dommy gegen die dicken Männer von Moos im Spielaufbau mehr Chancen entwickeln wird. 
Auch Alex hätte als zusätzliche offensiv Option zum Schluss noch mal eingewechselt werden sollen. 
Auf dem tiefen Boden gegen dicken Männer von Moos dachte ich eben dass Maxi als quirliger Spieler die bessere Option ist.
Ein weiterer Kritikpunkt war den Ali einzusetzen, obwohl er davor nicht einmal im Training gewesen war.
Aber Ali war schon in der ersten immer ein explosiver Gefahrenherd und super Joker.
Wenn der sich bereit erklärt in den letzten 20 Minuten bei uns als Edeljoker noch mal einen Impuls zu setzen. Dann nimmt man dieses Angebot an.
Es hätten dafür aber keine verdienten und loyale Kräfte nichtberücksichtigt werden sollen.
Da ist mit dem Coach ein wenig die Erfolgsgier durchgegangen.





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