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Montag, 8. April 2024

SV Langenbach II 1:1 SV Dietersheim II

Tabelle vor Spiel:


Die letzten Partien:


Flutlicht-Fieber! SV Langenbach II gegen SV Dietersheim II

Unter dem gleißenden Licht der Flutlichter wird die Zweitvertretung des SV Langenbach in eine epische Schlacht gegen den Tabellenführer SV Dietersheim II ziehen. Am Donnerstagabend wird es heiß hergehen, wenn die Titanen von SV Dietersheim II in der Arena zum Abendspiel erscheinen – der unangefochtene Champion der C-Klasse 4 Donau/Isar Kreis!

SV Langenbach II: Die Underdogs mit Herz! Mit dem dienstältesten Mannschaftsbetreuer im Landkreis- Steini, aber nur 27 Punkten auf dem Konto und einem bescheidenen vierten Platz in der Tabelle, muss das Team von Trainer Sebastian Zitzelsberger zeigen, dass sie mehr als nur ein paar Tore schießen können. Es ist Zeit, die Offensive zu entfesseln und die Fans mit mehr als den bisherigen 30 Treffern zu begeistern!

SV Dietersheim II: Die Überflieger! Die Gäste kommen mit einer beeindruckenden Bilanz von 14 Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage. Ihre Offensive ist eine wahre Tormaschine, die im Durchschnitt 3,5 Mal pro Spiel den Ball ins Netz zimmert. Mit 18 Punkten aus den letzten sechs Spielen sind sie die Könige der Rückrunde.

Das große Kräftemessen! Wird SV Langenbach II die Sensation schaffen und den Favoriten zu Fall bringen? Oder wird SV Dietersheim II seine Dominanz unter Beweis stellen und weiterhin die Liga anführen? Eines ist sicher: Dieses Spiel wird in die Annalen eingehen!

Also, schnappt euch eure Schals, stimmt die Gesänge an und macht euch bereit für ein Fußballfest, das ihr so schnell nicht vergessen werdet!

Trainersicht:

Die letzten zwei Spiele gegen Langenbach konnten nicht gewonnen werden. Langenbach ist so etwas wie ein Problemgegner. Die haben sich zuletzt mit einem Sieg gegen Oberhummel und einem Unentschieden gegen Massenhausen auf Platz 4. etabliert. Es wird also nicht viel weniger schwer als gegen FC Moosburg.






16. Spieltag 

C-Klasse 4 Donau/Isar Kreis

DO. 11.04.2024 /19:00 Uhr

SV Langenbach II 1:1 SV Dietersheim II


Das Ende einer Siegesserie!

Am 16. Spieltag der C-Klasse 4 Donau/Isar Kreis kam es zum Aufeinandertreffen des Tabellenvierten SV Langenbach II und des Tabellenführers SV Dietersheim II. Nach sechs Siegen in Folge, die der SV Dietersheim II in der Rückrunde verbuchen konnte, musste der SVD II zum ersten Mal in der Rückrunde ohne einen Sieg den Platz verlassen. Auch weil das Spiel unter erschwerten Bedingungen stattfand.

Spielort und -bedingungen: Das Abendspiel wurde auf einem sehr holprigen Nebenplatz ausgetragen, dessen Flutlichtanlage erhebliche Mängel aufwies. Ein defektes Licht auf einer Seite des Platzes erschwerte die Sicht und beeinträchtigte das Spielgeschehen.

Vorherige Begegnungen: In der Hinrunde endete das Duell zwischen beiden Mannschaften unentschieden, was die Brisanz des Rückspiels unterstrich. SV Langenbach II hat sich als ein Problemgegner für den SV Dietersheim II erwiesen.

Personalsituation: SV Dietersheim II trat ohne einen echten Stürmer an, was die Offensivbemühungen erschwerte. Trotz einer dominanten Spielweise und engagiertem Einsatz gelang es dem Team nicht, zwingende Großchancen zu kreieren und die Defensive der Langenbacher ernsthaft in Gefahr zu bringen.

Spielverlauf: Die entscheidende Szene des Spiels ereignete sich in der 27. Minute, als Pascal Hartmann nach einem Einwurf von der rechten Seite mit einem Kopfball das 1:0 für SV Langenbach II erzielte. Trotz weiterer Bemühungen blieb es bis zur Pause beim Vorsprung für Langenbach.

Zweite Halbzeit: Nach der Pause verstärkte Ramstötter die Offensive des SV Dietersheim II. Jedoch musste der Torwart des SV Dietersheim II aufgrund gesundheitlicher Probleme ausgewechselt werden. Ramstötter übernahm freiwillig die Position des Torwarts und zeigte eine solide Leistung mit mehreren Paraden.

Ausgleich und Ergebnis: Ein Foulspiel der Langenbacher an Simeon führte zu einem Elfmeter für SV Dietersheim II, den Raphael Schneider in der 57. Minute sicher verwandelte. Das Spiel endete mit einem 1:1-Unentschieden, wobei SV Dietersheim II trotz der widrigen Umstände einen wichtigen Auswärtspunkt sichern konnte.

Fazit: Das Spiel war geprägt von Kampfgeist und Entschlossenheit beider Teams. SV Langenbach II bestätigte seine Rolle als starker Herausforderer, während SV Dietersheim II trotz personeller Engpässe und unvorhergesehener Ereignisse seine Tabellenführung verteidigte.


Zum Live Ticker -Danke Paul!


“Flutlicht-Fiasko und ein Torwart-Tausch”

In der Provinzliga, wo die Träume von Grasgeruch und Stadionjubel auf die harte Realität von Kuhweiden und Traktorenlärm treffen, hat sich ein Fußballdrama der Extraklasse abgespielt.

Donnerstagabend im Donau/Isar-Kreis: Die Flutlichter flackern, die Fans fiebern, und der Ball fliegt – es ist der 16. Spieltag der C-Klasse 4, und die Spannung könnte nicht höher sein. Der SV Langenbach II, bekannt als der Schrecken des Spitzenreiters, empfing den Tabellenführer SV Dietersheim II zum Tanz auf dem Acker – pardon, dem Nebenplatz.

Das Flutlicht-Dilemma: Als wäre der Platz nicht schon Herausforderung genug, mussten die Spieler auch noch gegen die Tücken der Technik ankämpfen. Ein defektes Flutlicht sorgte für eine schummrige Atmosphäre, die eher an eine Séance als an ein Fußballspiel erinnerte. Die Spieler tanzten im Halbdunkel, und man munkelt, dass selbst die Maulwürfe ihre Brillen zücken mussten.

Der SV Langenbach II, der Underdog, der sich erneut als wahrer Problemgegner entpuppt, fordert den Tabellenführer SV Dietersheim II heraus.

Auf dem holprigen Nebenplatz, wo selbst Maulwürfe eine Versicherung abschließen würden, steht mehr auf dem Spiel als nur drei Punkte. Mit einer Flutlichtanlage, die eher für eine Geisterbahn geeignet wäre, kämpfen die Teams im Halbdunkel – denn auf einer Seite ist das Licht kaputt. Man munkelt, die Langenbacher hätten das extra so eingestellt, um ihre Gegner zu verwirren!

Die Taktik des SV Dietersheim: Ohne echten Stürmer, aber mit einer engagierten Spielweise, dominieren sie das Spiel. Doch trotz ihrer Anstrengungen bleibt das Tor der Langenbacher wie verhext – kein Durchkommen!

Der Wendepunkt: In der 27. Minute dann der Schock – Pascal Hartmann von Langenbach köpft den Ball über den Torwart hinweg ins Netz. Ein Einwurf, ein Kopfball, ein Tor – so einfach kann Fußball sein, wenn man auf der richtigen Seite des Flutlichts spielt.

Die zweite Halbzeit: Der SV Dietersheim bringt Ramstötter für die schwächelnde Offensive, doch das Schicksal schlägt erneut zu. Der Torwart des SV Dietersheim hat gesundheitliche Probleme – ein Notfall! Doch Ramstötter, der Mann für alle Fälle, springt ein und wird zum Helden zwischen den Pfosten. Mit Paraden, die an die großen Zeiten von Sepp Maier erinnerten, hielt er sein Team im Spiel. Ein Mann, ein Mythos, ein Ersatztorwart!

Der Ausgleich: Ein Foul, ein Pfiff, ein Elfmeter – Raphael Schneider tritt an und versenkt den Ball sicher im Netz. 1:1! Die Fans jubeln, die Spannung steigt, doch es bleibt beim Unentschieden.



Das Fazit: Was für ein Match! Kampfgeist, ein holpriger Platz und ein Torwart, der eigentlich keiner ist. Wenn das kein Fußballmärchen ist, dann wissen wir auch nicht. Ein hitziges Spiel endet mit einem Punkt für beide Teams. Der SV Dietersheim kann stolz sein, denn sie haben gezeigt: Auch ohne Stürmer und mit einem Ersatz-Torwart kann man sich gegen den stärksten Herausforderer der Rückrunde behaupten. Und die Moral von der Geschicht? Ein gutes Spiel braucht kein perfektes Licht!


Kommentar:

Lieber SV Dietersheim II,

es war das Ende einer Siegesserie! Doch ihr, die Helden der C-Klasse 4 Donau/Isar, habt gezeigt, dass selbst unter den widrigsten Umständen der Fußball weiterlebt. Auf einem Platz, der mehr Krater als der Mond hat, und bei Flutlicht, das eher an eine romantische Kerzenbeleuchtung erinnert. Ihr, die Helden des Provinzfußballs, habt wieder einmal gezeigt, dass wahre Größe nicht im Rampenlicht der großen Stadien, sondern im Schatten der Dorfplatz-Flutlichter gemessen wird.

Im Halbdunkel habt ihr getanzt, als gäbe es kein Morgen. Ihr habt gekämpft wie Löwen und euch nicht von einem kaputten Flutlicht oder einem holprigen Acker unterkriegen lassen. Ihr seid die Magier der Nacht, die selbst die Maulwürfe zum Staunen bringen.

Ohne echten Stürmer seid ihr angetreten und doch habt ihr es geschafft, den Langenbachern die Stirn zu bieten. Pascal Hartmanns Kopfballtor? Ein Schlag ins Kontor, ja, aber kein K.O. Ihr habt weitergemacht, habt nicht aufgegeben. Ramstötter, der plötzlich zum Torwart mutierte – wer braucht schon Neuer, wenn man einen Ramstötter hat?

Und dann dieser Elfmeter – ein Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit des Nebenplatzes. Raphael Schneider, der Schütze, der mit ruhiger Hand den Ball ins Netz legte und damit bewies: Der SV Dietersheim II lässt sich nicht unterkriegen.

Ein 1:1, das sich anfühlt wie ein Sieg. Denn ihr habt nicht nur einen Punkt mitgenommen, sondern auch die Gewissheit, dass ihr selbst unter den härtesten Bedingungen bestehen könnt. Ihr seid mehr als nur eine Mannschaft, ihr seid ein Phänomen. Und wenn das nächste Mal die Flutlichter flackern, wissen wir alle: Das ist der Schein der Hoffnung, der niemals erlischt.

Mit bewunderndem Applaus


Spieler des Tages: Severin Ramstötter


Lieber Severin,

was für ein Abend auf dem holprigen Nebenplatz von Langenbach! Da warst du, Severin Ramstötter, der Mann des Tages, der Held in Handschuhen, der Retter in der Not. Du hast gezeigt, dass Fußball mehr ist als nur ein Spiel – es ist Leidenschaft, Hingabe und die Bereitschaft, über sich hinauszuwachsen.

In einem Spiel, das mehr Schatten als Licht hatte – und ich spreche nicht nur von der defekten Flutlichtanlage –, hast du, Severin, die Fackel der Hoffnung hochgehalten. Als der SV Dietersheim II ohne echten Stürmer kämpfte und die Offensive schwächelte, hast du dich nicht gescheut, die Torwarthandschuhe anzuziehen. Und das, obwohl du eigentlich auf dem Feld zu Hause bist.

Mit deinen Paraden hast du nicht nur Bälle, sondern auch Herzen gestoppt. Du hast Ruhe und Sicherheit ausgestrahlt, als wäre es dein täglich Brot, zwischen den Pfosten zu stehen. Du hast den Kasten sauber gehalten und damit dem SV Dietersheim II zumindest einen Punkt gesichert.

Severin, du bist ein wahrer Fußballkünstler, ein brillanter Ersatztorwart und der Mastermind und Erfolgsgarant des SV Dietersheim Tennis-Teams. Und selbst in kickbase warst Du auch mal gut. Du bist der lebende Beweis dafür, dass im Sport alles möglich ist, wenn man nur will. Für deine Mannschaft bist du mehr als nur ein Spieler – du bist ein Vorbild für Mut, Teamgeist und motivationsfördernde Brandreden. Deine Spezialität. Jeder Mitspieler, der damals in Mintraching dabei war, hatte Tränen in den Augen und bekommt auch heute noch eine Gänsehaut, wenn er daran denkt.

Mach weiter so, Severin. Deine Vielseitigkeit und dein Einsatz für den SVD sind eine Inspiration für uns alle.

Mit sportlichen Grüßen, Franz Josef Wagner



Trainersicht:

Die Grundproblematik war vor dem Spiel klar: mit Dennis fehlte uns unser Stoßstürmer und Torjäger und es konnte auch kein adäquater Ersatz gefunden werden. Severyn hatte am Mittwoch ein Spiel und Wolfi musste auf die  Nachtcafé after work party.
Wenn der Stoßstürmer fehlt, fehlt nicht nur jemand, der Tore macht, sondern es verändert sich auch die Statik in der Mannschaft. Es fehlten deutlich erkennbar die erprobten Abläufe einer siegesgewohnten Mannschaft. 
Dennis ist oft sowohl Ausgangspunkt als auch Endpunkt unserer Spielidee des Offensivprressings. Es fehlten uns also zwei Komponenten aus unserem Erfolgskonzept.
Maxi und Ben sollten dieses Defizit durch eine flexible Positionsauslegung kompensieren.
Es sollte grundsätzlich nicht zu viel Last auf den Schultern eines Spielers liegen.
Der Trainer hoffte dass es klappt. Hat es aber nicht. 
Und das Spiel gegen den Ball und das Anlaufen der Gegner war heute zwar ambitioniert aber wenig effizient. Wenige Chancen aus Spielzügen, die wir wirklich bis zu Ende gespielt haben. Wir kreieren auch zu wenig Großchancen. Zu viele Ballverlusste. Unsere Angriffsbemühungen sind eher Stückwerk. Wenig zusammenhängendes was die Mannschaft da präsentierte. Eher Einzelaktionen. Schön anzusehen, aber finalisiert wird da nix. Wir lassen einfach den Zug zum Tor vermissen. Der gesundheitsbedingte Ausfall von Wonga in der zweiten Halbzeit war natürlich auch etwas, was die Mannschaft erst auffangen musste. Ein derartiger Schnitt im Spiel kann auch dazu führen, dass die Mannschaft den Faden verliert. Das war hier nicht der Fall. Nicht nur, dass sich Sevi als Ersatzkeeper spontan und in selbslosem Kameradschaftsgedanken für die Truppe in die Bresche warf, sondern er strahlte im Tor auch noch eine außergewöhnliche Ruhe und Sicherheit aus, die der Mannschaft  half diesen Rückschlag schnell zu verarbeiten. Elementar Fussball-Spirit at its best. Der Nucleus des Mannschaftsgedankens. Die 'Kessel von Stalingrad' Mentalität, die ich immer fordere! Wenn das MG-Nest leer ist, muss jemand da ran. Auch wenn er dafür nicht ausgebildet ist. Sonst überrennen uns die Bolschewisten und dann herrscht hier der Kommunismus. So hat Sevis Großvater ihm das gelernt! Eichenlaub Träger, der er war. Bravo!
Auch geil wie Aaron und Moritz mit blutunterlaufenen Augen die Gegner mit sensationellen Blutgrätschen eingebremst haben. Das ist die Einstellung, die ich sehen will. Die körperliche Unversehrtheit des Gegners ist dabei natürlich weiterhin oberstes Gebot. Vor allem Moritz mit einer überragend kompromisslosen Zweikampfleistung. Chapeau! Während Aaron von Glück sagen kann, dass er bei seiner sehr, sehr grenzwertigen Grätsche nicht Rot oder 10 Minuten bekommen hat. Behave!
Nur sind wir keine Schafe und die Gegner sind auch mit aller Härte vorgegangen.
Wie es  überhaupt ein wunderbares Kampfspiel war. Wenn auch die spielerischen Elemente etwas fehlten. Es war kein Leckerbissen für die Zuschauer, um das mal so zu sagen. Im Fernsehen sagen die Leute dann: das Spiel lebte von seiner Spannung.
Spieler behaupteten auch der Nebenplatz - der Hauptplatz war gesperrt - hat auch nicht mehr zugelassen. Ein schlechter Platz kommt immer der spielerisch schlechteren Mannschaft zu Gute. Die Frage ist, ob wir an diesem Tag überhaupt die bessere Mannschaft waren. Denn die Langenbacher hatten deutlich aufgerüstet, wie es zu erwarten war. Die Weissagung des El Presidente, vor dem Spiel getroffen - "jetzt werden Sie uns die letzten Spiele alle ärgern wollen, egal ob es für sie noch um was geht!" - bewahrheitete sich. Wie alles wahr wird, was ER sagt.
Meist sind es dann im Fußball die kleinen Glücksmomente oder ihr Fehlen, die ein Spiel in  die eine oder andere Richtung wenden können. Was wäre gewesen, wenn jetzt der von Jens Valverde volley genommene Eckball seinen Weg ins Langenbacher Tor gefunden hätte. Hat er aber nicht.
Wie vieles dann am Ende heute doch nicht klappte. So musste eben ein Elfer herhalten, um den verdienten Ausgleich herzustellen.
Beim Kopfball-Gegentor könnte man noch spekulieren, ob dies auch gefallen wäre, wenn Tobis Schädel mit dabei gewesen wäre. 
Hoffen wir, dass wir bald dann wieder alle an Bord haben.
Fazit:
Das war ein Dämpfer für die Sieges gewohnte Einheit. 
Man kann einen Rückschlag kompensieren und noch einen Zweiten und möglicherweise noch einen Dritten, aber irgendwann geht auch das elastischste Mannschaftskonstrukt in die Knie. Personalprobleme, ein verstärkter Gegner, der Sau schlechte Platz, das kaputte Flutlicht, der Ausfall des Torwarts, das fehlende Spiel Glück, da hatte dann letztendlich auch unser ansonsten extrem resilientes System keine Antwort mehr parat. So dass wir diesmal den gewohnten Sieg nicht mehr einfahren konnten. Auch wenn Maxi am Schluss mit einem Freistoß den Sieg dann doch noch fast erzwungen hätte. Aber auch der ging nicht rein. 
Im Verlauf des Spiels wurde es auch zunehmend giftiger. Und trotz aller voll ausgelebter Kompetitivität auf dem Platz, gibt man sich nachher die Hand, beglückwünscht sich zum gemeinsam leidenschaftlich geführten Kampf und ist sich nichts mehr gram, denn we are family. Die Fußballfamilie.

Und damit ich auch hier meinem pädagogischen Anspruch gerecht werde: Die Zitat-Herkunft für die jüngeren Schwestern unter uns: 



Ach, ja und sollte ich noch einmal zum Spiel mit einer Brille erscheinen, so bitte ich darum, dass mir diese abgenommen wird.





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